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Feiertage in Wussten Sie, was der Januar wirklich bedeutet?

Wussten Sie, was der Januar wirklich bedeutet?

Entdecken Sie, was diesen Monat jenseits des Kalenders so bedeutungsvoll macht.

Der Januar wird oft unterschätzt. Die meisten denken beim Jahresbeginn nur an Neujahr, gute Vorsätze oder den Kater vom Silvesterabend. Aber der erste Monat des Jahres hat mehr zu bieten – kulturell, geschichtlich und symbolisch.

In Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt wird der 6. Januar – die Heiligen Drei Könige – gefeiert. Ein Feiertag mit tiefer religiöser Bedeutung, der das Weihnachtsfest offiziell abschließt.

Und wusstest du, dass der 27. Januar ein offizieller Gedenktag für die Opfer des Holocaust ist? Dieser Tag steht für Verantwortung, Erinnerung und Mahnung – er ist in vielen Schulen und Medien ein wichtiges Thema.

Dazwischen sorgt der „Tag der Jogginghose“ am 21. Januar für Schmunzeln. Er zeigt, wie vielfältig moderne Aktionstage inzwischen geworden sind – irgendwo zwischen Spaß und gesellschaftlichem Statement.

Der Januar vereint Gegensätze: Neuanfang und Rückblick, Ernst und Humor, Feiertage und Gedenktage. Grund genug, diesem Monat mehr Aufmerksamkeit zu schenken – nicht nur im Kalender.


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Feiertage in Wussten Sie, was der Februar wirklich bedeutet?

Wussten Sie, was der Februar wirklich bedeutet?

Mehr als nur Valentinstag und Karneval

Der Februar mag der kürzeste Monat im Kalenderjahr sein – doch er hat es in sich.

Neben bekannten Terminen wie dem Valentinstag am 14. Februar prägen vor allem regionale Bräuche und bewegliche Feiertage diesen Monat. Besonders auffällig: Faschingszeit, Karneval und Fastnacht, die je nach Jahr in den Februar fallen und für viele Bundesländer zu den buntesten und lautesten Tagen des Jahres zählen.

Doch der Februar ist nicht nur geprägt von ausgelassener Stimmung. Auch besinnliche und bedeutende Tage sind Teil des Kalenders. In einigen Jahren fällt der Aschermittwoch in diesen Monat – ein christlicher Gedenktag, der traditionell die Fastenzeit einläutet.

Wussten Sie übrigens, dass der Februar alle vier Jahre einen zusätzlichen Tag bekommt? Der 29. Februar, auch Schaltjahr genannt, sorgt dafür, dass unser Kalender mit der Erdumlaufzeit synchron bleibt. Ein seltener Tag – und für alle, die an diesem Datum geboren wurden, ein ganz besonderer.

Ob närrisch oder nachdenklich – der Februar verbindet Gegensätze. Zwischen Masken und Meditation, Blumen und Besinnung, bietet dieser Monat weit mehr, als man auf den ersten Blick vermuten würde.

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Feiertage in Was steckt wirklich hinter dem März?

Was steckt wirklich hinter dem März?

Zwischen Frühlingsanfang, Weltfrauentag und bewegenden Gedenktagen

Der März markiert den Übergang vom Winter in den Frühling – sowohl kalendarisch als auch symbolisch. Der 20. März ist meist der Frühlingsanfang, ein Zeitpunkt, der seit Jahrhunderten für Neubeginn, Wachstum und Hoffnung steht.

International bekannt ist der 8. März als Internationaler Frauentag. In Berlin ist dieser Tag sogar ein gesetzlicher Feiertag. Er steht für Gleichberechtigung, Solidarität und gesellschaftlichen Wandel – ein Tag mit wachsender Bedeutung in ganz Deutschland.

Ebenfalls wichtig: Der Tag der politischen Gefangenen am 18. März. Dieser Gedenktag erinnert an Menschen, die für ihre Überzeugung inhaftiert wurden – ein stilles, aber bedeutendes Signal für Menschenrechte und Meinungsfreiheit.

Je nach Jahr kann auch das Osterfest in den März fallen – mit all seinen christlichen Feiertagen wie Karfreitag oder Ostersonntag. Diese verschieben sich jährlich und markieren die beweglichsten Feiertage im deutschen Kalender.

Der März verbindet Gegensätze: Frühling und Rückbesinnung, Tradition und Aktivismus, neue Energie und historisches Gedenken. Ein Monat, der still beginnt – und stark endet.

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Feiertage in Was macht den April so unberechenbar?

Was macht den April so unberechenbar?

Zwischen Scherz, Stille und starken Feiertagen

Der April ist bekannt für seine Launen – „April, April, der weiß nicht, was er will“ heißt es im Volksmund. Und genau das spiegelt sich nicht nur im Wetter, sondern auch in seinen kulturellen und religiösen Kontrasten wider.

Schon der 1. April bringt Aufmerksamkeit mit sich: Der „Tag der Aprilscherze“ ist ein international verbreitetes Phänomen, bei dem Streiche und humorvolle Falschmeldungen zum festen Bestandteil des Tages gehören – eine Tradition mit überraschend langer Geschichte.

Wesentlich ernster ist der Karfreitag, der häufig im April liegt. Als stiller Feiertag ist er in allen Bundesländern gesetzlich geschützt. Karfreitag und Ostermontag (oft auch im April) gehören zu den bedeutendsten christlichen Feiertagen im deutschen Kalender.

Auch der Jom HaShoa, der Holocaust-Gedenktag nach dem jüdischen Kalender, fällt manchmal in den April. Er erinnert weltweit an die sechs Millionen jüdischen Opfer des Nationalsozialismus – ein Gedenktag mit tiefer Wirkung, auch in deutschen Schulen und Gemeinden.

Und natürlich darf der Tag der Erde nicht fehlen: Am 22. April wird weltweit auf Klima- und Umweltschutz aufmerksam gemacht – auch in Deutschland mit zahlreichen Aktionen.

Der April lebt von Kontrasten: Zwischen Lachen und Innehalten, zwischen Frühlingsgefühlen und Gedenktagen zeigt sich ein Monat, der ebenso leichtfüßig wie bedeutungsvoll sein kann.

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Feiertage in Warum der Mai als Wonnemonat gefeiert wird

Warum der Mai als Wonnemonat gefeiert wird

Zwischen Aufbruch, Arbeit und alten Traditionen

Der Mai wird oft als der Wonnemonat bezeichnet – und das aus gutem Grund. Mit dem Beginn der warmen Jahreszeit, blühender Natur und zahlreichen Feiertagen strahlt dieser Monat eine besondere Lebensfreude aus.

Los geht es am 1. MaiTag der Arbeit. Ein gesetzlicher Feiertag in ganz Deutschland, der auf die sozialen Kämpfe und Errungenschaften der Arbeiterbewegung zurückgeht. Gleichzeitig ist er ein Tag für Kundgebungen, aber auch für Familienausflüge, Maifeste und Frühschoppen.

Eine besonders alte Tradition ist das Aufstellen des Maibaums – vor allem in Bayern, aber auch in anderen Teilen Deutschlands. Begleitet von Musik, Tanz und lokalen Bräuchen, ist der Maibaum ein Symbol für Gemeinschaft und Neubeginn.

Viele Jahre fällt auch Christi Himmelfahrt in den Mai – ein bundesweiter Feiertag, der 39 Tage nach Ostersonntag gefeiert wird. Inzwischen ist dieser Tag auch als Vatertag bekannt, an dem viele Männer traditionell wandern gehen oder feiern – oft mit Bollerwagen und Freunden.

Ebenfalls beweglich ist Pfingsten, das je nach Kalender auch in den Mai fällt. Als Hochfest in der christlichen Liturgie erinnert es an die Aussendung des Heiligen Geistes und gilt als „Geburtstag der Kirche“ – ein spiritueller Höhepunkt im Jahreslauf.

Der Mai ist ein Monat des Übergangs: Zwischen Frühling und Sommer, zwischen Arbeit und Erholung, zwischen Tradition und Moderne. Er lädt ein zum Feiern, Gedenken – und Genießen.

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Feiertage in Was bringt der Juni außer Sommerbeginn?

Was bringt der Juni außer Sommerbeginn?

Zwischen Sonnwende, Feiertagsruhe und kultureller Vielfalt

Der Juni ist der Monat der langen Tage und kurzen Nächte. Mit dem kalendarischen Sommeranfang am 21. Juni beginnt nicht nur eine neue Jahreszeit, sondern auch eine Phase voller Licht, Wärme und Lebensfreude.

In vielen Jahren fällt Fronleichnam in den Juni – ein hohes katholisches Fest, das in zahlreichen Bundesländern ein gesetzlicher Feiertag ist. Besonders in Süddeutschland und NRW finden zu diesem Anlass festliche Prozessionen und religiöse Feiern statt, die Tradition und Glauben miteinander verbinden.

Auch im Juni gibt es internationale Aktionstage, etwa den Weltflüchtlingstag am 20. Juni, der an das Schicksal von Millionen Menschen weltweit erinnert – ein Tag der Solidarität und Aufklärung.

Zudem finden in vielen Städten Kulturevents, Stadtfeste und Sommerkonzerte statt, die das öffentliche Leben bereichern. Der Juni bietet damit nicht nur gesetzliche Feiertage, sondern auch kulturelle Highlights, Begegnungen und gelebte Gemeinschaft.

Der Juni ist ein Monat voller Licht: Er steht für Wachstum, Feste und Freiheit – und bringt die Menschen zusammen, wie kaum ein anderer Monat im Jahr.

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Feiertage in Feiertage im Juli

Feiertage im Juli

Eine Übersicht der Feiertage im Juli.

Der Juli ist ein sommerlicher Monat mit wenigen Feiertagen, bietet aber viele kulturelle Veranstaltungen und Sommerfeste.
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Feiertage in Was macht den August zum stillen Feiertagsmonat?

Was macht den August zum stillen Feiertagsmonat?

Zwischen Mariä Himmelfahrt, Sommerhöhepunkt und regionaler Vielfalt

Der August bringt in Deutschland meist die höchsten Temperaturen des Jahres – und damit auch den Höhepunkt des Sommers. Doch während viele Menschen in Urlaub sind oder das Wetter genießen, gibt es auch kirchliche und kulturelle Feiertage, die im Kalender nicht fehlen dürfen.

Der wichtigste Feiertag im August ist Mariä Himmelfahrt am 15. August. Er ist in Bayern (nur in Gemeinden mit katholischer Mehrheit) sowie im Saarland ein gesetzlicher Feiertag. Das Hochfest der katholischen Kirche erinnert an die Aufnahme Marias in den Himmel – und ist vielerorts mit Prozessionen und Kräutersegnungen verbunden.

Neben dem religiösen Kontext ist der August auch ein zentraler Ferien- und Festemonat. Viele Städte und Gemeinden veranstalten in dieser Zeit Sommerfeste, Weintage oder Brauchtumsveranstaltungen, bei denen Tradition und Geselligkeit aufeinandertreffen.

Einige Gedenktage – wie etwa der Gedenktag an den Mauerbau am 13. August – erinnern zudem an die jüngere deutsche Geschichte. In Berlin und bundesweit werden an diesem Tag Zeichen gegen Diktatur und Teilung gesetzt.

Der August ist ein Monat der Gegensätze: Zwischen Feriengefühl und Gedenken, Hitze und innerer Einkehr. Ein Sommermonat mit Tiefgang – oft unterschätzt, selten still.

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Feiertage in Was steckt im September zwischen Sommer und Herbst?

Was steckt im September zwischen Sommer und Herbst?

Von Erntedank bis Tag der Deutschen Sprache – ein Monat der Übergänge

Der September ist der Übergangsmonat zwischen den Jahreszeiten: Der Sommer verabschiedet sich langsam, während der Herbst bereits spürbar wird. Auch gesellschaftlich und kulturell ist der Monat von Ritualen, Gedenktagen und Neuanfängen geprägt.

Viele Gemeinden feiern im September das Erntedankfest – ein christliches Fest zur Würdigung der eingebrachte Ernte und der natürlichen Ressourcen. Auch wenn es kein bundesweiter gesetzlicher Feiertag ist, gehört es zum festen Bestandteil des kulturellen Kalenders in vielen Regionen.

Am 11. September erinnern zahlreiche Veranstaltungen an die Terroranschläge in den USA. Auch in Deutschland ist dieser Tag zu einem Moment internationaler Solidarität und Reflexion geworden.

Ein weiterer bedeutender Tag ist der Tag der Deutschen Sprache, der am zweiten Samstag im September stattfindet. Er würdigt die deutsche Sprache als kulturelles Erbe, Identitätsmerkmal und verbindendes Element.

Je nach Jahr beginnt auch das Oktoberfest im späten September. Das größte Volksfest der Welt zieht Millionen Besucher an und prägt die kulturelle Identität Bayerns weit über die Landesgrenzen hinaus.

Der September steht für Veränderung: Zwischen Alt und Neu, Tradition und Wandel, Alltag und Festlichkeit. Ein Monat, der mehr Tiefe hat, als man auf den ersten Blick vermuten würde.

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Feiertage in Warum der Oktober mehr ist als nur goldener Herbst?

Warum der Oktober mehr ist als nur goldener Herbst?

Zwischen Einheit, Erntedank und Erinnerungskultur

Der Oktober steht oft im Zeichen des „goldenen Herbstes“. Doch hinter buntem Laub und kühler werdender Luft verbergen sich bedeutende Feiertage, politische Gedenktage und tiefe kulturelle Wurzeln.

Der wichtigste nationale Feiertag ist der Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober. Er erinnert an die Wiedervereinigung 1990 und steht für Freiheit, Demokratie und den Zusammenhalt Deutschlands. In allen Bundesländern ist er gesetzlich geschützt – ein Tag der Reflexion und Feier zugleich.

Auch das Erntedankfest wird häufig im Oktober gefeiert – je nach Region und kirchlicher Tradition. Kirchen, Dörfer und Gemeinden gestalten Dankgottesdienste, Umzüge und Feste zur Wertschätzung von Natur, Arbeit und Gemeinschaft.

Ein Tag mit wachsender gesellschaftlicher Relevanz ist der Welttag für seelische Gesundheit am 10. Oktober. Er richtet den Blick auf psychische Erkrankungen und fördert Aufklärung, Verständnis und Enttabuisierung – auch in Schulen, Unternehmen und Medien.

Nicht zu vergessen: Halloween am 31. Oktober – ein ursprünglich keltisches Fest, das längst auch in Deutschland etabliert ist. Vor allem bei Kindern erfreut sich das Süßes-oder-Saures-Brauchtum großer Beliebtheit.

Der Oktober ist ein Monat voller Bedeutung: Er bringt Tradition, Geschichte, Erneuerung und Leichtigkeit auf einzigartige Weise zusammen – und verbindet ernste Themen mit Lebensfreude.

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Feiertage in Warum der November ein stiller, aber kraftvoller Monat ist?

Warum der November ein stiller, aber kraftvoller Monat ist?

Zwischen Gedenken, Volkstrauertag und innerer Einkehr

Der November trägt eine andere Stimmung als die Monate davor. Die Natur zieht sich zurück, die Tage werden kürzer – und auch im gesellschaftlichen Leben tritt Ruhe, Reflexion und Erinnerung in den Vordergrund.

Zentraler Bestandteil des Monats ist der Volkstrauertag, der zwei Sonntage vor dem ersten Advent begangen wird. Er erinnert an die Opfer von Krieg, Gewalt und Terror und ist ein bundesweiter Tag der stillen Würde. In vielen Gemeinden finden Gedenkveranstaltungen und Kranzniederlegungen statt.

Kurz darauf folgt der Totensonntag – ein evangelischer Gedenktag, der dem Andenken der Verstorbenen gewidmet ist. Auch wenn er kein gesetzlicher Feiertag ist, prägt er die Stimmung in vielen Teilen Deutschlands.

Am 9. November überschneiden sich gleich mehrere historische Ereignisse: Der Fall der Berliner Mauer 1989, die Reichspogromnacht 1938 und der Hitler-Putsch von 1923. Der Tag ist deshalb ein Schlüsseltermin deutscher Erinnerungskultur – mit Licht und Schatten zugleich.

Gleichzeitig beginnt in vielen Regionen mit dem 11. November die Karnevalssaison. Um 11:11 Uhr startet der sogenannte „Elfte Elfte“ – ein Moment des Kontrasts, der zeigt, wie Vielfalt, Fröhlichkeit und Nachdenklichkeit im November koexistieren können.

Der November fordert uns heraus: Zum Innehalten, Erinnern – aber auch zum bewussten Umgang mit Tradition und Emotion. Ein Monat der Tiefe, der leise spricht, aber lange nachhallt.

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Feiertage in Was macht den Dezember zum emotionalsten Monat des Jahres?

Was macht den Dezember zum emotionalsten Monat des Jahres?

Zwischen Advent, Erinnerung und einem Neuanfang

Der Dezember ist für viele Menschen der emotional aufgeladenste Monat des Jahres. Zwischen Jahresrückblick und Festvorbereitung, Stille und Trubel, bringt er besondere Feiertage, familiäre Rituale und gesellschaftliche Bedeutung zusammen.

Im Zentrum steht natürlich das Weihnachtsfest. Der 24. Dezember (Heiligabend) ist zwar kein gesetzlicher Feiertag, doch der 25. und 26. Dezember sind es. Weihnachten steht für Familie, Glaube, Dankbarkeit und Mitgefühl – unabhängig von religiöser Zugehörigkeit.

Die Wochen davor sind geprägt vom Advent. Viele Menschen feiern mit Adventskalendern, Kerzen und besinnlichen Traditionen – teils religiös, teils kulturell verankert. Auch der 6. DezemberNikolaustag – gehört dazu und erfreut besonders die Kinder.

Am 8. Dezember wird Maria Empfängnis gefeiert – ein gesetzlicher Feiertag allerdings nur in Bayern (in katholischen Gemeinden) und in Österreich. Er erinnert an die Reinheit Marias und markiert einen wichtigen Punkt im liturgischen Kalender.

Nicht zu vergessen: Der 31. DezemberSilvester. Ein Abend der Rückschau, der Vorsätze und des Neuanfangs. Ob laut oder leise gefeiert – er markiert das Ende eines Zyklus und den Start in etwas Neues.

Der Dezember ist ein Monat der Gegensätze: Zwischen Kerzenlicht und Feuerwerk, Stille und Feier, Abschied und Aufbruch. Ein Monat, der das Jahr abschließt – und Hoffnung schenkt.

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